100% Lëtzebuerg – eng Hymn un de Schokela
Die gebürtige Escherin Lola Valerius ist fasziniert von Schokolade. Dass sie auch Architektur studiert hat erkennt man an der minimalistischen Form der Pralinen. Fast zu schön zum Probieren!
Stellen Sie sich bitte kurz vor
Nach meinem Architekturstudium in Wien und Kopenhagen, entschied ich mich, meinem Herzen zu folgen und meine Träume zu verwirklichen und genau das zu meinem Beruf zu machen, was mich seit Jahren fasziniert: die Schokolade. Ich habe dann ein CAP Pâtissier in der Erwachsenenbildung an der École de Boulangerie et de Pâtisserie Paris gemacht, bevor ich meine beruflichen Erfahrungen in Paris und Taiwan gesammelt habe. Da ich aus einer Unternehmerfamilie stamme, war es klar, dass auch ich mein eigenes Unternehmen gründen würde. Seit März 2021 betreibe ich meine eigene Chocolaterie in meiner Heimatstadt Esch-sur-Alzette.
Wieso Schokolade?
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Pralinenproduktion von Lola Valerius
Woher kommt Ihre Inspiration?
Was bedeutet Schokolade für Sie persönlich?
Schokolade ist für mich ein sehr spannendes Material. Was für den Tischler das Holz und den Maurer der Stein ist, ist für mich die Schokolade. Schokolade hat sehr viele Facetten die man immer weiter entdecken und erkunden kann. Allerdings hat mein Material den Vorteil, dass es auch noch lecker schmeckt!
Ihr Lieblingsprodukt?
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